65.1K
Downloads
40
Episodes
Weitermachen, wenn andere aufhören. Wir sprechen mit Menschen, die krasse Dinge gemacht haben. Freitauchen in unmenschliche Tiefen? Allein bis zum Südpol laufen? Wir nehmen euch mit auf eine Reise hinter die Kulissen. Was treibt diese Menschen an, ihre eigenen Grenzen zu überwinden? Wie schaffen sie es weiterzumachen, wenn es richtig schwierig wird? Und was können wir von ihnen lernen?
Episodes
Friday Jul 24, 2020
Vladimir Povedich - Schmerzen und Superman-Feeling beim ersten Mammutmarsch
Friday Jul 24, 2020
Friday Jul 24, 2020
Vladimir Povedich war einer der ersten Mammutmarsch-Finisher. Im Gespräch nimmt er uns mit auf die Etappen der Herausforderung. Bei KM 70 mitten im Wald dachte er, dass er gleich sterben muss. Er hatte unglaubliche Schmerzen und war sich sicher, hier nicht mehr lebend rauszukommen. Doch Vladimir schafft es, weiterzulaufen bis ins Ziel. Ein paar Tage nach dem Lauf kommt bei ihm dieses unglaubliche Gefühl hervor. „Jetzt hast du so ein Ding hier gerissen. Du kannst ja alles schaffen.“ Er fühlt sich wie He-Man, wie Superman, er ist überzeugt, dass er im Leben alles schaffen kann. Und die einzige Frage die er sich noch stellt: Was kommt jetzt?
Im Gespräch spricht Vladimir:
- Über den Moment als er bei KM 70 im Wald dachte, er muss gleich sterben. {1:55}
- Über die Empfindungen während des Marsches, Schmerzen und den Umgang damit. {12:30}
- Über den Moment, als er gemerkt hat, dass er es doch noch schaffen kann. {17:08}
- Über den Zieleinlauf, die Tage danach und das Gefühl wie Superman zu sein. {22:55}
- Von kaputten Knien und dem Marathon, dem er sich als nächste Herausforderung stellt. {26:56}
- Über die wichtigsten Lektionen, die er aus dem Mammutmarsch mitgenommen hat. {30:30}
Friday Jul 17, 2020
Marina Pastrana Rios - The transforming power of martial arts
Friday Jul 17, 2020
Friday Jul 17, 2020
Friday Jul 10, 2020
Friday Jul 10, 2020
Josef Köberl ist Extremschwimmer, Eisschwimmer und der Mann, der den Weltrekord im längsten Ganzkörperkontakt mit Eis hält. Stolze 2h 08min und 47Sek saß er 2019 in einem Glaskasten gefüllt mit 1600kg Eiswürfeln. Woher nimmt er die mentale Kraft, der Kälte zu trotzen? Wie erkennt er den Moment, wo aus einem noch kalkulierbaren Risiko plötzlich Lebensgefahr wird? Und wieso ist er eigentlich nach dem Eisschwimmen nur mit einer Hose bekleidet in die Wiener Ubahn gestiegen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Josef in unserem Gespräch, wenn wir gemeinsam eintauchen in Trainingsessions im Eis, Adrenalinkicks und Hindernisse auf dem Weg.
Im Gespräch spricht Josef:
- Wie er aus reiner Neugierde eine Stunde in Eiswürfeln gesessen ist. {1:08}
- Über das Training im Eis und welche Rolle die Veranlagung spielt. {5:43}
- Über die Komponenten des Eissitzens und aktive Handlungen gegen die Kälte. {9:54}
- Er nimmt uns mit auf alle körperlichen und mentalen Etappen seines Weltrekords. {15:00}
- Über die Frage, wann das Risiko noch kalkulierbar ist und wann es lebensgefährlich wird. {20:00}
- Über die Frage nach dem warum. { 25:07}
- Tipps wie ihr rangehen könnt, wenn ihr das selber ausprobieren wollt. {33:45}
- Warum er nach dem Training nur mit einer Hose bekleidet mit der Wiener Ubahn gefahren ist. {38:21}
- Sein Tipp: Warm-Zittern, wie und bei wem es funktioniert. {41:33}
- Über Wim Hof’s Trainingsmethode und ob er eigentlich noch krank wird. {43:12}
- Über Training in allen Teilen des Lebens, Cool-Packs und gefrorene Bettflaschen im Bett. {58:55}
- Über Fokus, Visualisierung und das bewusste Nutzen von Erfolgen. {1:05:15}
- „Der größte Höhepunkt in meinem Leben wird eigentlich mein Tod sein.“ {1:09:58}
- „Ohne Hindernisse ist das Leben doch ein fades.“ {1:13:16}
Links
https://www.instagram.com/josef_koeberl/
Friday Jul 03, 2020
Carlos Coste - Diving 100m deep on a single breath
Friday Jul 03, 2020
Friday Jul 03, 2020
Carlos Coste is one of the best freedivers in history. In our talk he took us on a journey into the depths of the sea and into the various layers of his special character and outstanding achievements. On the way we’ve been talking about the ability to control fears and emotion, not only when you see a shark for the first time. ;) We took a detour on his routines of visualization as a powerful tool for success. And we dove into the secrets of how he manages to push limits further.
At the beginning of the conversation Carlos said that „Most people have ideas in their mind and they are like a wall.“ But Carlos’ dismantling way of talking about his experiences, trainings, and progress tackled these ideas in such a concrete way that we somehow left the conversation convinced that we are capable of incredibly great things. We hope he does the same with you !
In this episode Carlos is talking about :
- Why the ocean in contrary to our expectations is not a place full of monsters. And how fear keeps us away from Freediving {3:45)
- Why he loves to teach beginners and how people actually underestimate what they are capable of. (7:00)
- How ideas and fears in our mind can act like walls and how to overcome them. (9:06)
- How he dealt with emotions the first time he saw a shark and during competition facing blackouts. (11:44)
- The idea of pushing limits within safe boundaries in amateur and competitive level freediving. (17:15)
- The power of visualization „Visualization is super powerful and I use it in my career a lot“ (25:30)
- Focus on what you are doing and don’t get distracted by the others! (28:38)
- „The letter of success“ or the maximal performance plan (34:30)
- His accident and how he managed the comeback (38:20)
- How with a similar approach to healing as he approached his career, he got out of this situation in an even better version. (44:51)
- At the end he is sharing some first hand breathing techniques with us, that can help control anxiety and fears and improve our training in no matter what discipline. (52:00)
Links:
Friday Jun 26, 2020
Friday Jun 26, 2020
"Es gab einen klaren Moment der Inspiration, wo ich wie elektrisiert war von der Idee.“
Diesen Moment hatte Thomas Jakel schon einige Male in seinem Leben. Beim ersten Mal hat er sich sein Fahrrad geschnappt und ist von Berlin bis nach Indien gefahren. Beim zweiten Mal hat er mit seiner Partnerin Afrika durchquert, von Marokko bis Südafrika mit dem Elektro-Motorrad. Wie aus seiner Inspiration ein konkretes Projekt wurde, welche Herausforderungen er auf dem Weg gemeistert hat und was das alles mit seiner Einstellung und seinem Blick aufs Leben zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Gespräch mit ihm.
Bis gleich im Blockhaus!
Im Podcast sprechen wir über:
- Mit dem Elektro-Motorrad durch Afrika, Feststecken im Schlamm und andere Pannen {4:35}
- Dieser Moment der Inspiration, wenn man wie elektrisiert ist und klar wird, das muss man jetzt einfach tun. {6:10}
- Von ersten Schritten, den Dingen den Lauf lassen und wie weit es einen bringt, andere zu involvieren. {14:38}
- Über social entrepreneurship, Ökotoiletten und seine Fahrradtour nach Indien. {18:40}
- Von Gastfreundschaft und Polizeikonvois in Iran und Pakistan {22:56}
- Die Macht der Geschichten und warum in Pakistan Schüsse fielen {27:39}
- Über seinen Schicksalschlag, den Tod seines Bruders während der Reise und wie er damit umgegangen ist {31:18}
- Über Dankbarkeit, Erinnerungen und die wahren Höhepunkte der Reisen {45:43}
- Warum er lieber lernt während er macht, anstatt alles bis ins kleinste Detail zu planen. {53:26}
- Von kaputten Autos, straffen Zeitplänen, und dem Verschenken der Ausrüstung: Die größten Herausforderungen der Afrikadurchquerung {59:37}
- Vom Loslassen der Idee, dass alles Vorhersehbar ist: ein konkreter Ratschlag, wie man auf vermeintlich negative Erlebnisse reagieren kann. {1:06:40}
- Was es mit einem macht, wenn man etwas Positives in anderen auslöst und was das mit dem Mammutmarsch zu tun hat. {1:21:25}
Links:
https://www.thomasjakel.com
https://www.africax.org
http://www.ecotoiletten.de
https://www.instagram.com/beginnermind/
https://www.instagram.com/africaxproject/
Friday Jun 19, 2020
André Wiersig - Extremschwimmen durch die gefährlichsten Meerengen der Welt
Friday Jun 19, 2020
Friday Jun 19, 2020
André Wiersig nimmt uns mit auf eine Reise durch die Ozeane der Welt.
In den letzten sieben Jahren hat sich der Extremschwimmer einer ganz besonderen Herausforderung gestellt: Die Ocean’s Seven. Das Durchschwimmen der sieben am schwierigsten zu durchquerenden Meerengen der Welt, von Neuseeland bis Hawaii.
André hat sich und seinen Körper an Extrembedingungen gewöhnt. Er schwimmt 12h in einer Kälte, in der die meisten Menschen nur 30 Minuten überleben würden und von der er selbst sagt: „Es geht eigentlich nicht, bevor man überhaupt angefangen hat.“ Er behält die Ruhe, wenn unter ihm mitten in der Nacht ein Wal auftaucht und ihn neugierige Haie umkreisen.
Wir sprechen mit ihm über das Gefühl, dem Element Wasser komplett ausgeliefert zu sein. Wir sprechen vom Aufbrechen und darüber, dass „Aufgeben eine Option ist, die jeder von uns hat und dass es etwas anderes ist, im Bewusstsein dieser Option weiterzumachen.“
Es ist diese Mischung aus draufgängerischem Übermut und realistischer Selbstreflexion, die André so charismatisch macht und von der wir so vieles lernen können.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Eintauchen !
Im Podcast spricht André mit uns:
- Über Kälte, Strömungen und Extrembedingungen im North Channel
- „Ich will hier nie wieder hin“ - Wie er es geschafft hat weiterzuschwimmen obwohl alle Zeichen auf Abbruch standen. {10:00}
- Über die Wichtigkeit, den Fokus und das volle Bewusstsein zu bewahren. {18:21}
- über die besonderen Herausforderungen der Ocean’s Seven und die gefährlichsten Meerengen der Welt {20:00}
- Von Begegnungen mit Haien und anderen Meerestieren und wie er es schafft ruhig zu bleiben. {25:00}
- Von Demut, Aufbrechen und der Idee, einfach zu machen. {30:32}
- Vom starken Willen, den jeder in sich trägt und der Frage, wie man diesen nutzen möchte. {38:15}
- Über die Frage, wie sich Grenzen verschieben lassen und der Umgang mit schwierigen Momenten {45:44)
- Von der Gefahr, das Bewusstsein zu verlieren und wie er es geschafft hat sich wieder zurückzuholen, als er „auf die andere Seite gedriftet ist.“ {49:33}
Links
@Foto Dennis Daletzki
Friday Jun 12, 2020
Jannik Giesen - 3000 km zu Fuß von Wuppertal nach St. Petersburg
Friday Jun 12, 2020
Friday Jun 12, 2020
Letztes Jahr ist Jannik Giesen 3000 km zu Fuss von Wuppertal bis nach St. Petersburg gewandert. In den letzten Jahre hat Jannik insgesamt vier extreme Touren gemacht. Aber die letzte war Janniks “krasseste Herausforderung” bisher.
Im Blockhaus, oder besser gesagt, mit Vogelgezwitscher vor dem Blockhaus erzählt Jannik von körperlichen und mentalen Herausforderungen und warum es ein elementarer Teil seines Lebens ist, sich immer wieder solchen Strapazen auszusetzen.
„Der Körper geht irgendwie noch, aber die Willenskraft ist am Ende so einer Tour wirklich aufgebraucht.“
Wie schafft Jannik es sich im Wandern zu verlieren und warum verändert das Loslaufen sein ganzes Wesen?
“Wenn ich einmal losgelaufen bin, habe ich etwas anderes an als im Alltag, ich habe mein ganzes Leben auf dem Rücken und da verändert sich auch ein Stück weit meine Persönlichkeit. Der Typ, den ihr vielleicht auf Instagram gesehen habt, der da über zerbrochene Brücken klettert und über Autobahnen rennt und jeden Tag 65 km abreißt, ohne mit der Wimper zu zucken, der sitzt jetzt heute nicht hier.”
Im Podcast sprechen wir mit Jannik:
- Über seine unterschiedlichen Wanderherausforderungen. {2:18}
- Wie er die Inspiration findet, auf solche Touren aufzubrechen. {4:23}
- Über die Frage nach externen und internen Antreibern {12:25}
- Über Risiken und wie schlimm sie wirklich sind, wenn sie eintreten. {18:17}
- Über den dunkelsten Moment seiner Tour nach St. Petersburg. {26:40}
- Über den meditativen Aspekt des Laufens und wie er eins wird mit der Natur. {33:16}
- Über Psychische Hürden, Präsenz im Moment und Erfahrung. {37:35}
- Wie ihn die Frage: Kann ich das schaffen? antreibt. {42:38}
- Über die Frage, ob jeder machen kann, was er macht und welche Ratschläge er uns mit auf den Weg gibt. {51:52}
Links:
Wednesday Jun 10, 2020
Mammutmarsch in Zeiten von Corona - Eine Abenteuergeschichte
Wednesday Jun 10, 2020
Wednesday Jun 10, 2020
Als Veranstalter von Wanderevents werden wir oft gefragt, wie es uns in Zeiten von Corona ergangen ist. Wir machen es uns im Blockhaus gemütlich und lassen Revue passieren, was in den letzen Monaten beim Mammutmarsch alles geschehen ist.
Innerhalb kürzester Zeit hat der Virus unser Leben und natürlich auch den Mammutmarsch auf den Kopf gestellt. Wir alle mussten uns in den letzten Monaten neuen Gegebenheiten anpassen und Wege und Lösungen in der Krise finden.
Wir erzählen euch, wie Corona den Mammutmarsch eingeholt hat, von Basti’s Odyssee nach Deutschland und wie wir in unterschiedlichen Etappen auf die neue Herausforderung reagiert haben.
Die letzen Monate haben neben der Ungewissheit auch einige schöne Dinge mit sich gebracht. Wir haben gemeinsam Masken genäht und mit dem Spendenevent Hike at Home unseren ersten Mammutmarsch online zu Hause veranstaltet, den ihr zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht habt!
Schnappt euch was zu trinken, macht es euch gemütlich und kommt mit uns auf ein Abenteuer der ganz besonderen Art!
Friday Jun 05, 2020
Anja Blacha - Allein auf Expedition zum Südpol
Friday Jun 05, 2020
Friday Jun 05, 2020
Mit Langlaufski und einem Schlitten voll Gepäck ist Anja Blacha im November 2019 von der Küste der Antarktis aufgebrochen. Ihr Ziel war kein Geringeres als der Südpol. Keine Frau hatte je vor ihr eine solche Polarexpedition solo und ohne Hilfe durchgeführt.
Im Gespräch nimmt uns Anja mit auf ihre Expeditionen.
Wir sitzen gemeinsam einen Schneesturm aus, der mit Böen von 100km/h über die Ebene fegt. Wir steigen mit ihr auf den Gipfel des K2 und spüren hautnah was es bedeutet, in Situation zu geraten, in denen einem nichts mehr bleibt als der Wille, heute nicht zu sterben.
„Ich wollte nicht diese eine Person sein, die auf dieser Expedition stirbt.“. (Anja Blacha)
Doch wer erwartet, mit einer draufgängerischen Abenteurerin zu sprechen, der hat sich zu früh gefreut. „Vielleicht ist das hier ja gar kein Abenteuer im klassischen Sinne.“ Viel mehr verbindet Anja Abenteuer auf überraschende Weise mit sehr viel Kalkül.
Mit Ruhe und einem kühlen Kopf lädt sie uns dazu ein, ein Abenteuer in seinen Einzelteilen zu betrachten und so festzustellen: “Jeder einzelne Schritt ist für sich genommen total machbar.”
In diesem Sinn, Schritt 1 auf dem Weg zu eurem Ziel: Podcast mit Anja Blacha hören und aus ihrer Erfahrung lernen!
Im Podcast spricht Anja mit uns:
- Über 100Kg schwere Schlitten und dem Weg allein in Richtung Südpol {4:00}
- Vorbereitungen für die Expedition und wieso sie Autoreifen durch Zürich gezogen hat {8:32}
- Von Gletscherspalten, Abhängigkeit und der Tatsache, dass man auf Expedition auch selbst eine Gefahr für sich ist. {11:45}
- Von Abenteuern und kalkulierbaren Risiken {15:24}
- Von Anja’s gefährlichen Moment auf dem K2 und ihr Wille, nicht zu sterben. {22:50}
- „Die meisten Risiken sind vorhersehbar.” Wie man sich auf Extremsituationen vorbereiten kann. {25:30}
- Die schwierigen Momente der Expedition und ihr Umgang damit. (30:57)
- Wieso das Aufbrechen und Starten sich oft besser anfühlt als das Erreichen des Ziels. {38:08}
- Wie unvorstellbare Dinge machbar werden, wenn wir sie in kleine Einzelteile zerlegen und wieso wir Ambitionen an die Stelle von Träumen setzen sollen. {44:51}
- Warum es den perfekten Zeitpunkt nicht gibt. {51:45}
- Ratschläge, wie wir unsere Abenteuer konkret in die Tat umsetzen können. {54:30}
Foto ©Anja Blacha,Iain Rudkin
Links:
Friday May 29, 2020
Blockhaus Sessions - Der Auftakt
Friday May 29, 2020
Friday May 29, 2020
Jeder große Erfolg, jedes Abenteuer hat irgendwo gestartet. Es gab diesen einen Moment, in dem wir uns in Bewegung gesetzt haben, oft noch ohne zu wissen, wohin der Weg führen kann.
So wie jedes große Abenteuer und jeder große Erfolg seinen ersten Schritt braucht, so braucht auch ein Podcast seine erste Folge.
Voller Vorfreude auf alles was noch vor uns liegt, laden wir euch jetzt ein, es euch mit uns in unserem Blockhaus gemütlich zu machen. Wir setzen uns entspannt vors Lagerfeuer und geben euch einen kleinen Einblick, was euch in den nächsten Wochen und Episoden alles erwartet.
Stell dir vor, du bist mit einem Atemzug 100m tief unter Wasser und du stellst dir die Frage, ob das vielleicht der letzte Atemzug deines Lebens ist?
Stell dir vor, du bist in der Antarktis in einem Schneesturm gefangen und du weißt ganz genau: es kann dir niemand helfen.
Freut euch in den nächsten Wochen auf spannende Gespräche mit William Trubridge, Anja Blacha, Carlos Coste, André Wierisg, Jannik Giesen und viele weitere Geschichten, die alle ganz direkt oder weiter entfernt viel mit dem Mammutmarsch zu tun haben. Denn all diese Menschen haben es geschafft, über sich hinauszuwachsen, Herausforderungen zu überwinden und krasse Sachen erreicht.
In diesem Sinne, schnappt euch etwas leckeres zu trinken und macht es euch gemütlich.
Wir freuen uns auf euch! Bis gleich im Blockhaus!
Basti & Sandy